Ekato Unimix Serie

Ekato Unimix

Wenn es darum geht, Stoffe in maximaler Präzision und Effizienz zu mischen und zu homogenisieren, dann kommt das Schopfheimer Unternehmen Ekato ins Spiel. Es entwickelt und produziert Vakuum-Prozessanlagen unter anderem für die Kosmetik-, Pharma- und Lebensmittelindustrie – also für Branchen, die mit sensiblen Substanzen arbeiten und höchste Anforderungen an Reinheit sowie Qualität stellen.

 

Anlagen für die Kosmetik- und Pharmabranche

 

Die Unimix-Reihe ist speziell für flüssige bis hochviskose Mischungen gedacht und wird seit geraumer Zeit bereits erfolgreich von internationalen Herstellern genutzt. Nun überarbeitete Ekato die vierteilige Maschinen-Familie grundlegend, um die technischen Features zu erweitern, das Prozesstempo zu beschleunigen und die Ergebnisqualität in Form einer noch besseren Partikelgrößenverteilung nochmals zu verbessern.

Next Generation Unimix

 

Die Anlagen der „Next Generation Unimix“ integrieren alle bislang externen Komponenten – beispielsweise Schaltschränke. Das bietet allen Beteiligten große Vorteile, die Herstellung bei Ekato läuft schneller, der Transport wird günstiger und schließlich verlangt es den Nutzern weniger Stellfläche ab. Und schließlich unterstreicht das Design den Familiencharakter dank gemeinsamer Merkmale – und betont die sichere Skalierbarkeit der Prozesse von der kleinen Laboranlage über den Pilotmischer hin zur Produktionsanlage.

 

Integratives Design optimiert Herstellung und Nutzung

 

Alle Modelle bestehen komplett aus Edelstahl, beginnend beim eigentlichen Mischraum, dem dort arbeitenden, sogenannten Rührorgan, über die vielen Leitungen bis hin zum Housing selbst. Das ist so aufgebaut, dass die Anlagen trotz ihres komplexen Aufbaus als kompakte Einheit wahrnehmbar sind. Minimale Radien des Housings und so geschlossene Flächen wie möglich stehen für Präzision und Professionalität. Ein besonderes Designmerkmal stellt das blaue Frontelement dar, es besteht aus rückseitig dauerhaft blau beschichtetem Glas, in dessen Fläche die wenigen Bedienelemente samt Display verbaut sind.

Mit gezielt platzierten Knicken, vertikalen Eingriffleisten bei den großen Modellen sowie einem dynamisch geschwungenen Abschluss des blauen Glasfeldes bekommen die eigentlich sehr statischen Maschinen eine angemessene dynamische Anmutung.

 

Gleichzeitig hat das Design die Usability im Blick gehabt,. Dazu gehören Aspekte wie Reinigungsfähigkeit, die Positionierung des User Interfaces sowie die Möglichkeit, Maschinenbereiche für den besseren Zugang des Mischbehälters betreten zu können.

 

Die defortec-Leistungen:

• Analyse der bestehenden Anlagen

• Entwicklung Itegrations-Optionen

• Designentwicklung in Kooperation mit Engineering

• Recherche Werkstoff-Optionen

• Entwicklung eines Familien-Designs

 

 

 

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