Konsumgüter Design
Als Konsumgüter werden Produkte bezeichnet, die man aus dem privaten Alltag kennt. Als Beispiele sind hier Büroartikel, Leuchten, Küchenprodukte, Sanitärprodukte und natürlich Elektronikartikel zu nennen.
In dem Bereich Kosumgüter ist die Funktion der Produkte sehr häufig vergleichbar. Das Konsumgüter Design bekommt daher hier einen ganz besonderen Stellenwert, wird häufig zum einzigen Unterscheidungsmerkmal neben Marke und Preis.
Die Designentwicklung muss sich hier intensiv mit den jeweiligen Zielgruppen auseinandersetzen und daraus Designkonzepte und Unterscheidungsmerkmale entwickeln, die Produkte ansprechend und überzeugend machen. Unser Designbüro bei Stuttagrt entwickelt ein innovatives und einzigartiges Konsumgüter Design.
Die klassischen Designaspekte wie Form, Farbe, Materialität, Haptik und Ergonomie sowie Naming und Branding sind im Konsumgüterbereich von besonderer Bedeutung. Design muss heute aber auch Eigenschaften wie Geräusche, Signaltöne und Gewicht eines Produktes betrachten. All diese Eigenschaften zusammen genommen bilden die Userexperience, die Gesamtwahrnehmung und Bewertung eines Produktes mit allen Sinnen. Darüber hinaus versuchen unsere Design Agentur, defortec immer neue Ideen zum Gebrauch von Kosumgütern zu entwickeln, die einen spürbaren Mehrwert des Produktes bieten. In der Kombination aus perfekter Gestaltung und zusätzlichem Gebrauchsnutzen entsteht aus unserer Sicht das perfekte Produkt, im innovativen Konsumgüter Design.
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Good to know...
In der industriellen Sprache wird 3D-Druck meist additive Fertigung genannt. Die Additive Fertigung eignet sich für die Herstellung von Anschauungs- und Funktionsprototypen, sowie Endprodukten, Werkzeuge und Formen. Es werden dreidimensionale Gegenstände erzeugt, indem das Material Schicht für Schicht aufgetragen wird.
Der Entwicklungszyklus verändert sich – das bringt einigen Vorteile und Möglichkeiten mit sich. Es ergibt sich eine Gestaltungsfreiheit, es können individuelle Einzelstücke hergestellt werden, das Material kann effizient genutzt werden und die interaktive Entwicklung von Produkten wird vereinfacht. Somit gibt sich eine hohe Gestaltungsfreiheit. Bauteile mit komplexen Funktionen können hergestellt werden und es minimiert sich die Zahl der Bauteile.
Durch die schnelle Herstellung von Prototypen und Serien ist der Entwicklungsprozess flexibler. Die Anwendungsgebiete für die additive Fertigung sind:
Rapid Prototyping: Der „schnelle Modellbau“ – einfache Prototypenherstellung. Der Bereich der additiven Fertigung, um schnell und kostengünstig ein maßstabsgetreues Modell eines physischen Teils, oder einer Baureihe als Modell zu produzieren.
Rapid Tooling: Mit dem „Rapid Tooling“ werden Maschinen und Werkzeuge durch die additive Fertigung hergestellt. Dazu gehört auch der Formenbau für Spritzgussteile. Mit flotten Entwicklungs- und Fertigungsprozessen, effizienteren Materialeinsatz, schnelleren Produktionszeiten und Prozessketten werden die Kosten gesenkt.
Rapid Repair: Rapid Repair umfasst die Reparatur von geschädigtem Werkzeug.
Rapid Manufacturing RM: Mit dem RM und DM (Direct Manufacturing) werden additiv Endprodukte fabriziert. Vorteile sind hier die schnellere Entwicklung und Umsetzung der Bauteile. Das Verfahren ist häufig wesentlich schneller als normale Verfahren.
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